Was mich bei den westdeutschen Boomern jedes Mal wieder aufregt, wenn es um Ausländerkriminalität geht: das obligatorische "Ausländer, die dieses Land mögen, Steuern zahlen und sich an die Gesetze halten, die sollen natürlich hier bleiben".
Das sind die von der "das wird man wohl noch sagen dürfen" - Fraktion. Was man sagen DARF, entscheidet der souveräne Mann immer noch selbst, und nicht irgendwelche Kulturmarxisten.
Selbstverständlich ist die innere Sicherheit enorm wichtig. Und auch die Kosten der Massenzuwanderung müssen immer wieder hervorgehoben werden, denn bei diesem Geld geht es nicht um vergoldete Toilettenbrillen, sondern um Investitionen in Forschung, Bildung, Infrastruktur, Rente usw., für die das Geld gebraucht wird.
Aber das Grundproblem verstehen diese Leute nicht oder verdrängen es: die Demographie und die Blutbedingtheit der Kultur. 40 Millionen gesetzestreue Asiaten in Deutschland würden die abendländische Kultur ebenso verdrängen und auf kurz oder lang auslöschen wie 40 Millionen Afrikaner. Die Boomer denken nur "lieber ein angenehmer Volkstod als ein schmerzhafter".
Um die Bewahrung der Kultur geht es vielen schon gar nicht mehr, weil ihre Generation bereits wenig von der eigenen Kultur vermittelt bekommen hat. Die Generation Beatles eben.
Der geistige Ethnozid ist quasi schon halb vollzogen, was überhaupt die Vorbedingung war, um diesen beginnenden Autogenozid möglich zu machen.