PS: Das die Schafe sich wieder beruhigt haben, lag wohl auch daran, dass im Jahr darauf von der Polizei das meiste richtig gemacht wurde (selektieren und einkesseln). Der entscheidende Schritt aber fehlte: internieren und abschieben!
Die Bundesregierung verfährt nach dem selben kranken Muster, nach dem sie zu anderen Zeiten mit pädophilen Pfarrern verfuhr: die Übeltäter straflos in eine andere Gemeinde versetzen und den Mantel des Schweigens darüber hüllen. Natürlich ist damit gar nichts gelöst, nicht nur, dass die verdiente Strafe ausbleibt und damit neue Anreize zur Begehung weiterer Straftaten gesetzt werden, es werden auch neue Opfer in neuen Gemeinden geriert. Dass die Asylanten in Köln kein zweites Mal ein Sexpogrom ausführen konnten, jedochz keiner bestraft und keiner verhaftet oder abgeschoben wurde, bedeutet nur eines: Dass sich die konzentrierte Belästigung in tausende und abertausende "Einzelfälle" aufsplittet, die nicht mehr alle an einem Platz in einer Nacht, dafür an jedem Tag an allen möglichen Plätzen stattfinden.
Der linksreaktionäre Spießer jedoch sieht in dem erfolgreichen Polizeieinsatz den ersehnten Impuls, sich wieder in der liebgewonnenen Illusion eines funktionierenden Rechtsstaates bequem zu machen und weiter zu schlafen.
die BRD-Situation perfekt dargestellt!
Es gab doch mal den Intensivtäter "Mehmet" oder wie hieß der?
Ist schon was her, da wurde ein Einzelfall mal so richtig aufgebauscht und der angebliche wehrfähige Rechtsstaat sollte sich so der Bevölkerung als durchgreifende Institution präsentieren, eine geschickte Propagandaschlacht um den Wählern zu zeigen,daß wir auch bei ausländischen Intersivtätern hart durchgreifen..
Dieser Mehmet lachte sich ins Fäustchen, wurde abgeschoben und war doch bald wieder hier.
In der Zwischenzeit sind unzählige andere ausländische Intersivtäter munter weiter hier im Irrenhaus BRD straffällig geworden und keinen hats gestört.
Jetzt ist sowieso alles aus dem Ruder gelaufen, man muß sich eine kleine heile Welt aufbauen und sehen, daß man versucht so schwer das manchmal auch ist, seine Landsleute aufzuklären, wenn sich die Gelegenheit bietet.