Ken Jebsen ist inzwischen bekannt, oder sollte es sein. Er hoffte auf den Schulterschluss mit den linken Medien, die ihn aber verarschen und die letzten Lumpen auf der Straße gegen ihn loshetzen. Immer aggressiv, immer mit Androhung oder gar tatsächlicher Gewalt. Kennt man ja von anderen Fronten des roten Mobs.
Jetzt will er sich vorrangig der Außenpolitik widmen, den wichtigen Aufgaben, dem Frieden. Schwerpunktverlagerung, quasi.
Und das zu recht und hinzu mit Themen, die auch Patrioten ansprechen oder Bürger, die noch nicht wissen, dass sie eigentlich welche sind, oder besser gesagt - welche sein sollten.
Mal schauen, wie er sich weiterentwickelt, bisher widersteht er den Angriffen der angeblich so freien und liberalen Presselandschaft. Ein gebranntes Kind eben.
