[img='http://www.rocknord.net/forum/upload/avatars/utool_f_1352918930_2.jpg','left'] In seinen Liedern predigt Xavier Naidoo christliche Werte. Nun allerdings sieht er sich mit irdischen Gesetzen konfrontiert. Die Jugendorganisation der Linkspartei ['solid] und die Landesarbeitsgemeinschaft queer.NRW empfinden Textstellen des Songs „Wo sind“ als menschenverachtend und homophob. Das Lied befindet sich als so genannter Hidden-Track auf dem im September 2012 veröffentlichten Album „Gespaltene Persönlichkeit“. Für die Platte, die es in Deutschland auf Platz Eins der Charts schaffte, hatte sich der Soulsänger mit Kool Savas unter dem Namen Xavas zusammengeschlossen. Die Staatsanwaltschaft Mannheim leitet nun das Verfahren wegen des Verdachts auf Volksverhetzung ein sowie des Aufrufs zum Totschlag und der schweren Körperverletzung.

Anzeige wegen Volksverhetzung: Linkspartei vs. Xavier Naidoo.
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Diese pseudomoralische Heulboje mit seinen nichtssagenden, billigen und schlechten Texten konnte ich noch nie ausstehen. Der meinte wohl auch mal, wenn mich nicht alles täuscht, dass Phil Collins der Antichrist wäre. Der hat sich wohl noch den letzten Funken Verstand weggekifft. Sein ehemaliger Produzent hat ja auch schon mal zum Mord an Udo Ulfkotte aufgerufen. Da hat sich ja gefunden was sich nahe steht. Hier hat er eindeutig die künstlerische Freiheit überschritten. Zudem an Primitivität nicht mehr zu überbieten das Gestammel. Kurioserweise sind es aber doch gerade solche Typen die bei den Linken ansonsten so hoch im Kurs stehen dürften. Ein Schelm wer böses dabei denkt.