[img='http://www.rocknord.net/forum/upload/avatars/utool_f_1323023037_2.jpg','left'] In Dänemark hat eine der brutalsten jemals bekannt gewordenen Vergewaltigungen eines Kindes durch einen Somalier zur Lynchstimmung in der Bevölkerung geführt. Und in den Niederlanden sorgen kriminologische Studien über den Zusammenhang zwischen Kriminalität und Migranten für Aufsehen. | Orientalische Migranten müssen in Dänemark in der nächsten Zeit gut aufpassen, wann sie wohin gehen. Mit Knüppeln, Baseballschlägern und Messern bewaffnet schützen Dänen jetzt Kinderspielplätze. Grund des in deutschen Medien verschwiegenen ungewöhnlichen Aufgebots ist ein Somalier, der nach der versuchten Vergewaltigung eines neun Jahre alten Kindes nun auch ein zehn Jahre altes dänisches Mädchen bestialisch vergewaltigt hat. Der Orientale sprach zwei Kinder auf einem Spielplatz an, drohte, sie mit einem Messer zu ermorden, wenn sie ihm nicht in einen Wald folgten.
Ein Mädchen konnte fliehen, das andere wurde anal, oral und vaginal vergewaltigt. Ort des Geschehens war Gullestrup – dort herrscht jetzt Lynchstimmung gegen Orientalen. Der somalische Täter hatte zuvor an einer Bildungsreise über somalische Kultur und Gebräuche teilgenommen, finanziert vom dänischen Steuerzahler. Danach war er nach dänischen Medienberichten wie verändert, empfand die dänische Kultur und Dänen als minderwertig. Alle dänischen Zeitungen sind voll von Berichten über den orientalischen Kindesvergewaltiger – auch die internationalen dänischen Medien berichten über die Lynchstimmung im Land.