[img='http://www.bilder-hochladen.net/files/ey5e-3l.jpg','left'] Im Metronom von Hamburg nach Bremen haben sich vier schwarze Schwarzfahrer der Fahrkartenkontrolle entzogen, indem sie die 38-jährige Schaffnerin zusammenschlugen. Einer der Täter entblößte sein Geschlechtsteil, während die anderen die Frau anspuckten und mit der Faust ins Gesicht schlugen. Nachdem die Schaffnerin zu Boden ging, wurde weiterhin auf sie eingetreten. Die jungen Männer aus Kolumbien und der Dominikanischen Republik flüchteten in Lauenbrück aus dem Zug. Da sie nicht die Hellsten waren, versuchten sie in den nächsten Metronom wiedereinzusteigen. Doch das vorgewarnte Personal verständigte die Polizei und ließ die Lateinamerikaner festnehmen. Die Schaffnerin erlitt schwere Verletzungen und mußte in das Krankenhaus eingeliefert werden.
Man muß feststellen: Keiner ist in Bus oder Bahn noch sicher. In Frankfurt wurde ein S-Bahntriebfahrzeugführer von sogenannten Südländern totgeschlagen. In der Hamburger Buslinie 150 wurde ein HVV Mitarbeiter (HVV = Hamburger Verkehrsverbund) von einem Asylbewerber mit einer Machete bedroht. In Mümmelmannsberg wurden HVV Mitarbeiter von einer 50-köpfigen orientalen Horde attackiert, da einer von ihnen den Wunsch nach Schenkung einer Zigarette nicht nachkommen konnte, da dieser Nichtraucher war. In der Buslinie 25 wurde ein Fahrgastzähler von einer gemischtrassigen Bande zusammengeschlagen, weil dieser sich weigerte, für einen Afrikaner seinen Sitzplatz zu räumen. Dieser hätte sich genauso gut auch wo anders hinsetzen können. In Bergedorf bekam ein Busfahrer von einem Polen einen Biß in den Arm, weil dieser sich weigerte, den notorischen Schwarzfahrer mitzunehmen. Diese Aufzählung könnte man schier endlos fortsetzen.
[imgr]http://www.bilder-hochladen.net/files/ey5e-3m.jpg[/imgr] Aber den Kunden, den Fahrgästen, ergeht es noch schlimmer. Vom Jahr 2008 zu 2009 haben sich die schweren Straftaten im HVV um sage und schreibe 17,1% erhöht. Hier ist der verantwortliche Staatsrat, Herr Hugo Stefan Winters, gefragt. Es wird sich aber bestimmt nichts zum Besseren wenden, da dieser als Grünalternativer auf derartige Segnungen der multi-kulturellen Gesellschaft nicht verzichten will. Die Damen und Herren Entscheider aus der Politik sind, obwohl ihnen der Steuerzahler eine HVV-Karte erster Klasse im Gegenwert von 143 Euro pro Monat finanziert, nicht in Bus oder Bahn anzutreffen. Lieber verbläst man, ebenfalls auf Steuerzahlerkosten, Benzin im Dienstwagen.
Wenn Schwarz-Grün tatsächlich die Umwelt schonen will, darf der Normalbürger nicht von marodierenden Ausländern, Alkoholikern und überzogenen Preisen von Bus oder Bahn zum Automobilverkehr verdrängt werden. Die S-Bahnlinien S3 und S21 unterscheiden sich vom Orientexpress nur noch dahingehend, daß im letzteren der Sitzkomfort deutlich höher ist.
Die Tatverdächtigen müssen mit einer Anklage wegen gefährlicher Körperverletzung und sexueller Belästigung rechnen, die über ein kuscheliges "Du! Du! Du!" nicht hinauskommen werden. Wetten, dass?!
Quellen: NPD Hamburg, Hamburger Abendblatt, RockNORD Recherche