Zu einem Erfolg auf dem Felde der Integration gibt es keine Alternative. Das sollte jedem bewusst sein und daran sollte jeder mitarbeiten. Mit der gnadenlos praktizierten, plumpen und brutalen Tabuisierung des Themas Integration wird die Sache in die Hose gehen. Zum Nachteil von 84 Millionen Bundesbürgern. Wenn Heuchelei normal ist und die Realität verschwiegen wird, in ihr Gegenteil verkehrt wird oder völlig aus dem Blick gerät, ist eine Gesellschaft nicht viel wert. Der Weg von der Heuchelei zur Hatz, zur Menschenjagd, ist nicht weit.

Thilo Sarrazin und die Heuchel-Gesellschaft.
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Es muss eben erst ein Sozi dran glauben, bis einige darauf kommen, daß Fakten, die schon seit mindestens dreißig Jahren bekannt sind, eine öffentliche Diskussion verdient haben.
Diese verklemmte, mentalkastrierte Gesellschaft von linksreaktionären Neospießbürgern, die sich vor lauter Xenophilie nicht recht zwischen Philosemitismus und Proislamismus entscheiden kann, hat auf ganzer Linie versagt.
Die Probleme gab es von Anfang an, nur daß sie sich logischerweise durch die zahlenmäßige Zunahme ausländsicher Mitbürger vergrößert haben, in andere Dimensionen auswachsen.
Die Problemlösungskompetenz der Parlamentarischen Demokratie reicht nicht bei weitem nicht mehr aus, um der Lage noch Herr zu werden. -
Wie war das noch? Ein schlaues Wort, schon ist man Nazi. RockNORD hatte doch mal so schöne Hemden im Angebot... Packt Sarrazins Kopf im Ché-Design drüber und haut die Teile für'n 10er auf den Markt.
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Hehe, klasse Idee! So kann mans machen...
[Blockierte Grafik: http://rocknord.net/cms/orion/images/sarraz.gif]
Bester Gruss
RockNORD-Redax -
Und jetzt ist Henkel dran!
Gestern wurde bei "Hart aber fair" dieses Thema in einer Gutmenschenrunde diskutiert. Brechreiz war garantiert.
Da weiß man echt nicht, wer schlimmer ist:Ströbele oder Fatima Roth
Letztere war nicht anwesend, zum Wohle der Augen und Ohren. Ströbele ist wirklich die Speerspitze der Abartigkeit. -
Macht die Redax da noch Aufkleber drauß?
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Zitat von "Blockwart"
Und jetzt ist Henkel dran!
Gestern wurde bei "Hart aber fair" dieses Thema in einer Gutmenschenrunde diskutiert. Brechreiz war garantiert.
Da weiß man echt nicht, wer schlimmer ist:Ströbele oder Fatima Roth
Letztere war nicht anwesend, zum Wohle der Augen und Ohren. Ströbele ist wirklich die Speerspitze der Abartigkeit.Den Mist habe ich mir auch Teilweise angeschaut. Aber die Stimmung war irgendwie komisch. Zwar wurde der geistige Dünnschiss vom Publikum beklatscht, aber man sah halt nicht wer klatschte und viele waren es auch nicht. Der Ströbele ist ein alt 68er wie er im Buche steht. Aber auch deren Zeit kommt irgendwann. Dann fegt ein frischer Wind solch Gesindel aus den Parlamenten. Man kann nur hoffen, daß die neue Regierung den Karren richtig schön in die Schei*e fährt. Mit ´ner M.w.st.erhöhung von 10 % und noch schöneren "Verschlechterungen".
Bis der Deutsche bald nichts mehr zu fressen hat, dann könnte etwas passieren! -
Zitat von "Barbarossa"
Macht die Redax da noch Aufkleber drauß?
In 1-2 Wochen weiss kein
SchweinBundesschläfer mehr wer Sarrazin war. Solange bräuchte es ca. bis Aufkleber, wenn sie heute in Auftrag gegeben würden, lieferbar wären. Sollte er aber morgen mit Handgranaten um sich werfen, geht die Vorlage noch am selben Tag an die Druckerei!Zitat von "WH-Stefan83"Aber auch deren Zeit kommt irgendwann. Dann fegt ein frischer Wind solch Gesindel aus den Parlamenten.
Dafür ist nicht mal ein laues Lüftchen notwendig. Ströbele ist jetzt 70 Jahre alt. Das ganze regelt sich biologisch in einem überschaubaren Rahmen. Pragmatiker müsste man sein
Externer Inhalt www.youtube.comInhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.Und solche Vollpfosten stimmen über Internetsperren ab... Die glauben auch, wenn man am Taschenrechner die Plus- und Minustaste herausbricht könnte man nicht mehr dividieren...
Bester Gruss
RockNORD-Redax -
Zitat
Berlin (dpa) - Der Zentralrat der Juden in Deutschland hat Bundesbank-Vorstand Thilo Sarrazin wegen dessen abwertenden Äußerungen über Ausländer Nähe zum Nationalsozialismus vorgeworfen.
"Ich habe den Eindruck, dass Sarrazin mit seinem Gedankengut Göring, Goebbels und Hitler große Ehre erweist", sagte der Generalsekretär des Zentralrates, Stephan Kramer, am Freitag in Berlin. "Er steht in geistiger Reihe mit den Herren." Der Vorsitzende der Türkischen Gemeinde in Deutschland, Kenan Kolat, forderte erneut den Rücktritt Sarrazins von seinem Posten und will sich bei Bundesbank-Präsident Axel Weber dafür in einem Gespräch einsetzen.Sarrazin selbst lehnte einen Rücktritt ab. Er werde am Montag wie üblich in seinem Bundesbank-Büro in Frankfurt arbeiten, wo ein Stapel von Akten auf ihn warte, sagte er nach einem Auftritt bei einem Kongress in Berlin. "Ich habe alles gesagt, was ich sagen wollte", lehnte Berlins früherer SPD-Finanzsenator weitere Stellungnahmen ab.
In dem vor mehr als einer Woche erschienenen Interview über Berlins wirtschaftliche Zukunft hatte Sarrazin unter anderem gesagt: "Ich muss niemanden anerkennen, der vom Staat lebt, diesen Staat ablehnt, für die Ausbildung seiner Kinder nicht vernünftig sorgt und ständig neue kleine Kopftuchmädchen produziert."Mehr zum Thema
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* Sarrazin,
* Ausländerfeindlichkeit,
* BundesbankKramer sagte, die Sätze Sarrazins seien "perfide, infam und volksverhetzend". Die Analyse Sarrazins über Probleme der Unterschichten erinnere an die Untermenschen-Terminologie der Nazis. Er räumte ein, es gebe integrationsunwillige Menschen in der türkisch- oder arabischstämmigen Bevölkerung. Das liege aber auch an fehlenden Integrationsbemühungen der deutschen Gesellschaft, die selbst Akademiker mit türkischen Namen diskriminiere. Statt eines Rücktritts forderte Kramer, Sarrazin solle für fünf Euro die Stunde arbeiten und sein restliches Gehalt sozialen Einrichtungen spenden.
Kolat nannte Sarrazins Äußerungen "stigmatisierend und menschenverachtend". Urheber derartiger Sätze müssten von den Gerichten verfolgt werden. Er habe "richtig Angst" vor dieser Art der Diskriminierung. "Die Verbitterung und Enttäuschung ist bei uns sehr groß", sagte er.
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Zitat
Berlin (dpa) Er räumte ein, es gebe integrationsunwillige Menschen in der türkisch- oder arabischstämmigen Bevölkerung. Das liege aber auch an fehlenden Integrationsbemühungen der deutschen Gesellschaft, die selbst Akademiker mit türkischen Namen diskriminiere.
Na klar, der deutsche Michel ist mal wieder selber Schuld, wenn sich hier ein Migrant nicht heimisch fühlt... :roll: Denen fällt auch nix mehr neues ein.
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Zitat
Das liege aber auch an fehlenden Integrationsbemühungen der deutschen Gesellschaft
Also Deutschland muss sich meiner Meinung nach überhaupt nicht "bemühen". Wer kommt denn in wessen Land ?! Wenn einer meint , uns hier unbedingt bereichern zu müssen , dann hat ja wohl derjenige sich hier maximal zu bemühen. Aber ist nicht verwunderlich , dass vom ZdJ wieder solche Töne angeschlagen werden. Solche Zentralräte sollten gesetzlich verboten sein , dann wäre mal Schluss mit aufwiegeln.
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Integrations-Streit: Buschkowsky verteidigt Sarrazin
Berlin (chw) Seit Tagen kann sich Thilo Sarrazin der Vorwürfe kaum erwehren. Seine Verbalattacken gegen Migranten lösten vielerorts Unbehagen aus. "Thilo Sarrazin hat sich selbst und der Sache einen Bärendienst erwiesen", sagt nun Heinz Buschkowsky (SPD), Bezirksbürgermeister von Berlin-Neukölln. "Doch im analytischen Teil seiner Ausführungen zur Integrationspolitik, der von hohem Intellekt zeugt, kommt er den Realitäten sehr nahe", erklärt Buschkowsky. Sarrazin Volksverhetzung oder Menschenfeindlichkeit zu unterstellen, sei Quatsch. Er wollte die Diskussion anschieben und habe sich vergaloppiert.
Thilo Sarrazin habe sich im Ton vergriffen, die falschen Worte gewählt. "Man produziert keine Kopftuchmädchen", so Buschkowsky. Und türkische Wärmestuben seien ihm auch nicht bekannt. Da habe der Berliner Ex-Finanzsenator "ethnisch daneben gegriffen".
Integration sei aber in der Tat das brennende gesellschaftspolitische Thema, noch vor der Diskussion um Hartz IV oder den Gesundheitsfond, betont Buschkowsky. "Wir haben 20 Prozent Migranten in der Gesellschaft und sie haben nun mal eine deutliche höhere Geburtenrate bei gleichzeitiger Bildungsferne", sagt Buschkowsky. Die Zahl derer, die das Sozialsystem beanspruchen, werde immer größer. Dass allerdings 70 Prozent der Türken, wie Sarrazin sagte, zur Unterschicht gehörten, sei falsch. Es gebe inzwischen genug Türken, die es mindestens in die Mittelschicht geschafft haben.
Doch jene, die ihre traditionellen Muster der Herkunftsländer weiterleben wollen, die ihre Familie als Schutzburgen betrachten und Schulpflicht und Erwerbstätigkeit hinten an stellten, müssten aus diesem System herausgeholt werden. "Wir brauchen Ganztagsschulen, die Kindergartenpflicht und wir müssen die Schulpflicht mit Sanktionen durchsetzen", fordert Buschkowsky. Aber schon mit dem Wort Sanktionen löse er Attacken der Gutmenschen-Fraktion aus. "Es ist immer noch kein gesellschaftlicher Konsens, dass wir ein Integrationsproblem haben."
Integration sei auch nicht die Aufgabe der Deutschen, sie sei auch kein Angebot an Migranten. "Das ist knallharte Arbeit, von allen Seiten und sie muss auch von uns eingefordert werden", sagt Buschkowsky. Die Finanzierung durch die Sozialsystem sei aber so umfangreich, dass der Anreiz gar nicht bestehe, sich integrieren zu müssen. Das Einkommen hierzulande liegt mehrfach über dem im Herkunftsland, so der Politiker.
Mittwoch, 07. Oktober 2009 (18:13)
Quelle: Märkische Oderzeitung
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Nun ja, so einige Leute schlagen sich auf die Seite von Sarrazin, ob das Vaterland damit zu retten ist , ist fraglich.